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Donnerstag, 31. Mai 2012

Voll Viele Felder- Erklärung unseres Blogs

Hier gibt es einmal eine kurze Erklärung, was man bis jetzt alles auf unserem Blog pinzgaupreist- Oberpinzgau preise den Herrn findet.


Die Seitenleiste rechts neben den einzelnen Einträgen 
Zur Zeit findet man von oben nach unten:
Beliebt die letzten 30 Tage: hier sieht man die 3 Posts (=Einträge), die in den letzten 30 Tagen am öftesten angesehen wurden.
Krimml Wald Neukirchen: Eine Sammlung von Fotos aus unseren Pfarren. Wenn man darauf klickt kommt man zu einem Fotoalbum, wo man alle Fotos auch so ansehen kann
Pinzgaupreist per email folgen: wenn ihr hier eure email adresse eingebt, bekommt ihr bei jedem neuen Eintrag eine Meldung per email
Wachet und Betet - Termine: Ein Kalender mit den Gottesdienstzeiten und anderen wichtigen Terminen aus unseren Pfarren
dann kommt ein kleines Bild des Engels Michael, dass ich gezeichnet habe, sozusagen als Wächter für unsere Seite
Was bisher geschah: Ein Liste, in der man alles aufgelistet findet, was wir bisher veröffentlicht haben
Alles für Gott- Gebetskreis Neukirchen: Eine kleine Werbeeinschaltung für unseren Gebetskreis
Radiovatican.org: Die neuesten Nachrichten von Radio Vatican
Links: Katholisches Internet: Eine Sammlung Katholischer Internetseiten, mit einem Schwerpunkt auf Nachrichtenseiten aus Österreich
Andere Blogs: Andere Blogs aus der Katholischen Internet Welt (die katholischen Blogger sind lose in der so genannten Blogozese - Ein Wortspiel auf Diözese - verbunden. Natürlich haben wir keinen Einfluss auf deren Inhalt.
Kathpress.news: Wieder aktuelle Nachrichten, diesmal von der Katholischen Presseagentur Österreich
Beliebteste Posts aller Zeiten: Hier findet ihr die Liste der Einträge, die bis jetzt am meisten Interesse erweckt haben.
Labels: Jedem Eintrag kann man Labels geben. Das sind Schlagwörter. Klickt auf ein Wort, und ihr bekommt eine Liste aller Einträge, die mit diesem Schlagwort gekennzeichnet sind.
Ganz unten auf der Seite, sieht man auch, wie oft unser Blog bis jetzt besucht wurde.
Und über dem obersten Eintrag sieht man verschiedene Seiten. Auf diesen Seiten findet man Inhalte die immer gleich bleiben, etwa zu den Gottesdienstzeiten.

"Aus dem hintersten Pinzgau in die erste Domreihe" Pfingstkongress 2012 Salzburg

Vom Pfingstkongress werden wir sicher noch einiges Berichten. Für alle die dabei waren oder schauen wollen, was da so passiert, lohnt es sich die Loretto Seite durch zu stöbern. Besonders bei den Fotos werdet ihr uns oft finden.
Wie der Diakon von Mittersill Christian Walch gesagt hat: "Ihr kommt zwar aus dem hintersten Pinzgau- man findet euch aber immer in der vordersten Reihe". (es ist natürlich der vorderste Pinzgau, weil das Tal bei uns beginnt).
Über den genauen Ablauf und unsere Erlebnisse wird u.a. Karin mehr Berichten.
Gerüstet für einen Tag des Lobpreises, die Oberpinzgauer Pfingst-Pilger


Hier findet ihr viele kleine Zeugnisse über den Pfingstkongress. Unglaublich wie Tausende junge Katholiken bei strahlendem Sonnenschein im Dom ausgeharrt haben und erfüllt worden sind mit der Liebe von und der Liebe zu Gott.

Ich will euch nur kurz von meinem schönsten Pfingstkongressmoment erzählen.
Und zwar war das gleich Samstag früh während des Morgenlobes/ Morgenlobpreises. Wir standen in den ersten Reihen. Als letztes Lied sangen wir "Oh Himmelskönigin frohlocke", da fielen die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster über dem Hauptaltar in den Dom. Und zwar fiel gleißendes Licht nur auf einen kleinen Fleck, vielleicht zehn Leute im vollen Lichtglanz. Und Karin und ich waren mitten im Lichtkegel. Und während wir sangen:"Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden. Halleluja" waren wir richtig umflutet von der  warmen Sonne. Da wollte man nur die Hände ausstrecken - Jesus entgegen. Ich dachte mir: "Wirklich, Jesus ist die aufgehende Sonne in unserem Leben- die Sonne, die niemals untergeht."
So dunkel war es natürlich nicht im Dom,
Die ersten Strahlen- Der Herr ist wahrhaft auferstanden!
"Aus dem hintersten Pingzau in die erste Reihe im Dom" hinter uns 4000 junge Gläubige 
PS: Wer erkennt den jungen Walder mit Hut? Dürfte nicht so schwer sein...
PA Ruben

Mittwoch, 30. Mai 2012

Romreise 2012 - Erinnerungen an die Papstaudienz

Mittwoch Vormittag in Rom - Zeit für die Papstaudienz.
Einige Schnelle unserer Truppe hatten wunderbare Plätze ergattert und für alle freigehalten :-)
Dank unseres Herrn Pfarrer fanden wir dann auch alle zu unseren Plätzen:
Ruben und Daniela hatten den vollen Überblick:
Andreas auch:
Und "Meister Latschenbrenner" hatte den besten Durchblick:
Die Spannung stieg:
Und dann ...................................fuhr Papst Benedikt XVI nur wenige Meter von uns vorbei!!
Was hat mich am meisten begeistert?
Ich glaube, es war diese Menschenmenge, die von der ganzen Welt hier an diesen Ort gekommen ist um alle unseren Papst persönlich zu sehen, zu hören und zu erleben.
Die Begeisterung, die Euphorie rund um Papst Benedikt war wirklich beeindruckend.
Vor allem als alle anwesenden Gruppen und Länder aufgerufen wurden und ihm nochmals einzeln zujubelten und Lieder, ja sogar Tänze vortrugen, das war schon mitreißend.
Jung und Alt, Schwarz und Weiß, bunt gemischt. Rechts von dir Polen, links davon Holländer, hinter dir Australier, ja sogar Menschen aus Kanada und Amerika waren angereist, reichten sich dann zum Abschied die Hände und wünschten sich alles Gute.

Einzigartig,
diese Ausstrahlung unseres Papstes, dieses Menschen.
Einzigartig auch dieser Platz, diese Gemeinschaft, diese Stadt
und: diese Reise :-)
Ein tolles Erlebnis!
Wunderschöne Tage gingen zu Ende und tolle Erinnerungen werden bleiben,
an unsere gemeinsame ROMREISE 2012 von KRIMML, WALD, NEUKIRCHEN
unter der ausgezeichneten Leitung von unserem Pfarrer Helmut Friembichler!
DANKE nochmals von allen Mitreisenden an dieser Stelle!!
:-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)

Hier nochmals alle Links von den Romberichten:
Die Römer sind zurück..............
Die Fotosafari in Rom.......
Die etwas anderen Fotos...........
Die Fotos von der Jugend ...........
Rund um Kooperator Simon Weyringer.......
Römische Ansichten.............

Das war nun der letzte Streich unserer Berichte von ROM - das nächste Mal geht´s von meiner Seite aus mit dem LORETTO-Pfingstfest der Jugend 2012 weiter :-) Bis dahin - alles Liebe - Karin HP :-)

Dienstag, 29. Mai 2012

Romreise 2012 - "Römische Ansichten"

Und weil´s so schön war, gleich noch ein paar Bilder aus dem antiken Rom :-)

Diesen Engel sieht man wenn man auf dem Innen-Balkon der Domkuppel steht und er ist aus vielen tausenden kleinen Mosaiksteinchen gemacht - wirklich beeindruckend:
Hier ein Blick durch das Gitter auf der Engelsbrücke im Sonnenuntergang :-)Die Engelsbrücke war eines meiner Lieblingsmotive.
Wie im Feuer tanzend wirkten die Engel im Licht der untergehenden Sonne.
Traumhaft, oder! (für alle die´s nicht glauben können: Originalfoto - NICHT bearbeitet!) -
so schön ist´s auf unserer Welt :-)
Diese Fotos vom Petersplatz bei Sonnenaufgang möchte ich euch auch keinesfalls vorenthalten:Und hier sieht man den selben Brunnen in der Nacht (etwas verwackelt, aber trotzdem schön, find ich :-)


Dieses Foto entstand bei der Sommerresidenz des Papstes:
Diese beiden Grabsteine sprechen wohl auch für sich:

Beeindruckend!
In Rom gibt´s vieles zu entdecken, wenn man die Augen offen hält ;-)
Bis zum nächsten Mal - Karin HP :-)

Montag, 28. Mai 2012

Romreise 2012 - Rund um Kooperator Simon Weyringer

Während unserer Romreise 2012 konnten wir auch unseren ehemaligen Kooperator Simon Weyringer treffen, worüber wir uns alle seeeeeeeeehr gefreut haben - wie man hier auch beim 1. Zusammentreffen sehen kann:
In Santa Maria dell Anima, der deutsprachigen Kirche in Rom, konnten wir dann mit Simon eine Hl. Messe feiern:
Anschließend machten wir einen gemeinsamen Stadtrundgang und Simon konnte dabei den "schnellen Schritt unseres Herrn Pfarrer" kennen lernen (für uns war dies inzwischen ja kein Problem mehr, hatten wir doch unsere "Rom-Fahne" mit dabei) ;-)
Simon konnte uns in dem Menschengedränge keinesfalls "entkommen", wir blieben fest an seinen Fersen:
Am nächsten Tag feierten wir alle gemeinsam den Morgengottesdienst im Petersdom - mit dabei auch Koop. Georg, den wir zu Ostern bei uns im Pinzgau kennenlernen durften:

Dann ging´s zur Sommerresidenz des Papstes, wo natürlich erst mal einige Gruppenfotos gemacht wurden:
Und hier noch die Weyringer-Brüder: Ruben und Simon........... und SMILE:
Am nächsten Tag feierten wir die Hl. Messe in den Katakomben:

Und dann machte sich (sichtlich) schleichend die Abschiedsstimmung breit, denn Simon musste wieder auf die Uni, während wir weiterhin Rom unsicher machten:
Schön, dass du dir die Zeit genommen hast, mit den "römischen Pinzgauern" deine jetzige Heimatstadt zu durchstreifen. Uns hat es viel Spaß gemacht! Bis bald! Das nächste Mal vielleicht wieder im schönen Oberpinzgau :-)

Sonntag, 27. Mai 2012

Romreise 2012 - Fotos von der Jugend :-)

Heute ist einmal die Jugend dran - voilà:
Ja, ja - Eis wurde einiges "verdrückt" in diesen Tagen - geschmeckt hat´s einfach wunderbar.
Und auch der Nudelbedarf in Italien stieg während unseres Aufenthaltes in Rom seeeeehr:
Und so manchem Kellner werden wir wohl ewig in Erinnerung bleiben ;-)
So manch hohe Mauer wurde erklummen:
Und manch einer schaute des Nachts, was wohl auf den Nachbarbalkonen los sei ;-)
Und diese zwei beschlossen auf jeden Fall, was sie schon immer wussten:
"Oma und Opa sind die Besten :-)"
Das waren unsere Ministranten bei der Hl. Messfeier bei Kooperator Simon Weyringer.
Eine sehr feierliche Stunde:Und vor der Papstaudienz warteten wir schon ganz gespannt auf "den großen Augenblick":
Das hat uns dann alle so "beflügelt", dass wir bei der Heimfahrt im Bus laut Lobpreis-Lieder mit unserem Hr. Pfarrer und Ruben sangen:
Das war der nächste Teil unserer Rom-Foto-Reise, der unserer Jugend gewidmet war.
Fortsetzung folgt :-)
Bis dahin - alles Liebe - Karin HP :-)

Donnerstag, 24. Mai 2012

Kirche in China, erstaunlich, schwierig, möglich. Weltgebesttag für die Kirche in China

Der 24. Mai ist von Papst Benedikt zum Weltgebetstag für die Kirche in China bestimmt worden. Dazu habe ich vor 2 Jahren ein kleines Lied gemacht, gespielt und gesungen- eigentlich ist es eine Litanei: All ihr heiligen Chinas, bittet für uns.

Der Kirche in China wurde von der Kommunistischen Regierung seit den 50er Jahren jeder Kontakt zum Vatikan verboten. So kam es zu einer Spaltung zwischen der offiziellen Kirche, die vom Staat kontrolliert wurde, und der "Untergrundkirche", die sich nicht von Rom trennen wollte.

Ein Chinesischer Sozialwissenschaflter erklärt das Grundproblem in einem Interview mit dem italienischen Magazin 30 Tage so:
Ren Yanli: Es hat eine Zeit gegeben, in der es nicht möglich zu sein schien, gleichzeitig die Heimat und die Kirche zu lieben. Als die Volksrepublik China entstand, betrachtete man den Vatikan als politischen Feind des neuen kommunistischen China. Dann, Ende der 1950er Jahre, als die Politik von der anti-imperialistischen Bewegung beherrscht wurde, brach man alle Beziehungen zum Heiligen Stuhl ab. Die chinesische Kirche schlug die politische Linie der Unabhängigkeit und der eigenmächtigen Bischofsernennungen ein. Aber schon damals verloren jene, die aus Patriotismus oder auch nur dem Schein nach diese Linie verfolgten, schon bald ihre spirituelle Gelassenheit, schienen nicht länger gemeinsame Front zu machen. Wie soll eine Ortskirche, die keine Beziehung zum Apostolischen Stuhl hat, katholisch sein können? So kam es dann ja auch, dass die chinesischen Katholiken nach der unglückseligen Zeit der Kulturrevolution und der von Deng Xiaoping vorangetriebenen neuen Öffnung Chinas die Beziehung zum Heiligen Stuhl, zum Papst und zur katholischen Weltkirche wieder aufnehmen wollten. Wenn auch im gegebenen Zeitrahmen und mit den damals möglichen Mitteln. 

Und das China-Zentrum e.V. beschreibt die Ausgangslage und die heutige Situation so:
"Ein großes Problem speziell für die katholische Kirche besteht darin, daß die chinesische Regierung ihr bereits seit den 1950er Jahren jede strukturelle Verbindung mit dem Vatikan verbietet. Die sog. inoffizielle Kirche im „Untergrund“ hat sich von Anfang an offen geweigert, sich von Rom zu trennen und mit der staatlich verordneten Patriotischen Vereinigung zusammenzuarbeiten. Sie wird vom Staat als illegal betrachtet, teils von den Behörden toleriert, teils mit unterschiedlicher Härte unterdrückt. Es gibt auch einen relativ offenen „Untergrund“, d.h. Bischöfe, die vom Staat nicht als solche anerkannt und daher „illegal“ sind, aber offen in einer Kirche residieren. Die Grenze zum staatlich anerkannten „offiziellen“ Teil der Kirche ist fließend und wird von manchen Katholiken auch als nicht mehr relevant angesehen. Heute empfinden sich die chinesischen Katholiken, egal ob staatlich anerkannt oder nicht, ganz entschieden als Teil der katholischen Universalkirche und zeigen dies auch öffentlich – eindrucksvoll etwa bei den Trauerfeiern für Papst Johannes Paul II. Sie wachsen trotz unterschiedlicher Standpunkte zunehmend zusammen."

In einem ganz aktuellen Interview mit Kardinal John Tong Hon, Bischof von Hongkong, (ebenfalls 30 Tage.) erfährt man auch ganz aktuelle und konkrete Zahle zur Kirche in China:

Fast ein halbes Jahrhundert später, nach dem letzten Konsistorium, haben Sie vor dem Kardinalskollegium eine Ansprache gehalten über die Befindlichkeit der Kirche in China. Was haben Sie Ihren Kardinalskollegen gesagt?Ich habe die Situation in China in drei Worten beschrieben: zunächst einmal mit dem Adjektiv erstaunlich. Es ist erstaunlich, dass die Kirche in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist und weiter wächst, obwohl sie so großem Druck ausgesetzt ist, so viele Einschränkungen hinnehmen muss. Aber dieses Wachstum ist eine Tatsache, die Zahlen sprechen für sich. 1949 belief sich die Zahl der Katholiken in China auf 3 Millionen, heute sind es knappe 12 Millionen. 1980, nachdem die von Deng Xiaoping gewollte Öffnung eingeleitet worden war, hatten wir 1.300 Priester. Heute 3.500. Dazu kommen noch 5.000 Ordensfrauen, zwei Drittel der Ordensfrauen, die den beim Regime eingetragenen Gemeinschaften angehören. Und 1.400 Seminaristen, von denen 1.000 in den vom Regime finanzierten Seminaren ausgebildet werden. Es gibt 10 Priesterseminare, die vom Regime anerkannt sind, und sechs ähnliche, mit den Untergrundgemeinschaften verbundene Strukturen. Von 1980 bis heute wurden 3.000 neue Priester geweiht; 4.500 Ordensschwestern haben ihr Gelübde abgelegt. Und 90% der Priester sind zwischen 25 und 50 Jahre alt.



Es ist also schon einiges besser geworden in China. Ich denke unsere Gebete, die Gebete der Weltkirche und die Gebete der vielen Heiligen Chinas hat schon Früchte getragen.
Der Artikel des China-Zentrum, aus dem ich das Zitat oben genommen habe beginnt ebenfalls sehr ermutigend. Lesen zahlt sich aus:

Zur Situation der Katholischen Kirche in ChinaZwischen Dorfkirche und Internet
„Die Katholiken sind in China viel konservativer als die Katholiken in Deutschland. Und sie sind längst nicht so gebildet, das ist klar. Und dennoch habe ich das Gefühl, daß die Kirche bei uns zu Hause lebendiger ist als hier. In China gibt es unter den Christen mehr Hoffnung, mehr Kreativität. ... Deswegen wächst die Kirche bei uns auch so schnell.“
Dies ist der Eindruck eines jungen chinesischen Priesters, der seit einigen Jahren in Deutschland studiert....
Herr, unser Gott, du hast auch dem chinesischen Volk den Zugang zu deinem Reiche erschlossen. Lass deine Kirche in China unter dem Schutz und der treuen Sorge der Gottesmutter Maria, der Königin Chinas und Hilfe der Christen, wachsen in der Liebe zu dir und den Mitmenschen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.(Fürbitte von China-Zentum e.V.)


PA Ruben

Mittwoch, 23. Mai 2012

Romreise 2012 - Die "etwas anderen Fotos" ;-)

Die "üblichen" Urlaubsfotos sieht man überall, also gibt´s heute ein Mal ein paar Fotos und Berichte "der anderen Art" von unserer tollen Reise nach Rom:

Wer war schon einmal auf der Kuppel des Domes in Rom? Derjenige wird wissen, dass dieses Foto den engen Aufgang im oberen Bereich nicht annähernd nahe kommt (bist du narrisch, war das eng!)
Unser Herr Pfarrer hatte "seine Herde" immer wunderbar zusammengehalten. Einzige Voraussetzung für "seine Schäfchen": gut zu Fuß musste man sein, um ihm auch immer folgen zu können ;-)Weil das für den einen oder anderen dann auch ein bisschen anstrengend wurde, hatte Andreas DIE Idee der Woche! Er organisierte einen (nun ja, nennen wir es) Stock, mit dem er dem Herrn Pfarrer auf Schritt und Tritt folgte. Und so konnten wir uns mehr auf die Sehenswürdigkeiten als auf den vorauseilenden Herrn Pfarrer konzentrieren ;-)Das Kunstwerk wurde dann von Irene vollendet, die sich flugs und elegant das Tuch unseres Hr. Pfarrer schnappte...............
und das Ganze schaute dann letztlich so aus:
Genial oder? ;-)
Sonst könnte ich noch berichten, dass Rudi freudig alles und jeden "segnete":während Ruben tatsächlich glaubte, die Leute am Petersplatz seien alle wegen ihm gekommen und deswegen schon mal das Predigen übte ;-)
Und dann wären da noch Heidrun und Marianne, die den Schirm nicht aus den Händen ließen (warum wollt ihr wissen? ;-).......... auf die Lösung kommt ihr nie von alleine ;-)......... die Schirme durften keinesfalls nach dem vorhergegangenen Regenguss nass in die Handtaschen, folglich wurden sie einfach "in der Sonne getrocknet" ;-)

Dann könnte ich noch von einer Dame erzählen, die ich doch tatsächlich dabei beobachtete, wie sie mitten im Vatikan bei einer Kapelle einen Efeu "stackste" (pardon: ich meine: einen Ableger besorgte). Das mache ich aber nicht, das wäre nämlich gemein. Das Foto dazu, wenn ich´s euch denn gezeigt hätte, hätte so ausgesehen:
Papst Benedikt ersucht übrigens um Hinweise zum "Täter". Wer die junge Frau also kennt, sollte sich bitte bei ihm melden.

Ach ja und eines sollte auch noch gesagt werden: wer zeitgleich mit 2 Fotoapparaten seine Mitreisenden bildlich festhalten möchte, sollte beim rückwärts Gehen doch ab und zu mal nach hinten sehen ;-) . Martina gab sichtlich alles, um an Spitzenfotos zu kommen. Der Fahrer des Busses trat aber früh genug auf die Bremse.Und so erkundeten wir auf flotter Sohle mit ziemlich viel Spaß die Stadt Rom. Wie viele Kilometer es wohl insgesamt waren, die wir am römischen Pflaster zurückgelegt haben?

Eines ist sicher: am Abend haben die Füße geraucht (Socken und Schuhe inbegriffen):
Aber das war´s Wert!

So, genug für heute. Das war einmal ein kleiner Auszug aus meiner "Fotobeute". Ich hab´ noch mehr davon ;-). Fortsetzung folgt :-)
Weitere, bisherige Berichte und Fotos von Ruben und auch mir über das "Abenteuer Rom" findet ihr unter den Links.
Ganz liebe Grüße - Karin HP