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Freitag, 27. Dezember 2013

Na, war das Christkind brav?

Diese, oder zumindest ähnliche Fragen, sind in der Zeit nach dem Heiligen Abend praktisch in aller Munde.
55.090 Kinder aus Bulgarien und Rumänien würden diese Frage Dank der Hilfe zahlreicher Mitwirkender der Aktion „Geschenke der Hoffnung“ mit einem begeistertem „DA!“ (bulgarisch für „Ja!“) beantworten.
Nicht weniger Pakete wurden nämlich bei der diesjährigen Hilfsaktion, die vielen vielleicht besser unter dem Namen „Weihnachten im Schuhkarton“ bekannt sein dürfte, aus dem Raum Österreich, Südtirol und Liechtenstein in den nahen Osten geschickt.


Für alle, denen diese Aktion noch kein Begriff ist, möchte ich hier noch einmal kurz den Zweck und den Ablauf von „Weihnachten im Schuhkarton“ erklären:
Sinn dieser „Spendenaktion“ ist es, Kindern in den ärmsten Ländern zu Weihnachten eine Freude zu machen.
Um dies zu erreichen, kann jeder, der an der Aktion teilnehmen möchte, einen Karton in der Größe einer Schuhschachtel nehmen, diesen mit Geschenkpapier versehen und mit kleinen Präsenten füllen, die den Kindern eine Freude machen:
Dies sind hauptsächlich wärmende Kleidung, kuschelige Plüschtiere, praktische Schulsachen oder wohlschmeckende Süßigkeiten. Aber auch ganz grundlegende Dinge, an die bei uns eher nicht gedacht werden würden, sollten in dem Paket nicht fehlen: So könnte die Freude über die bunte Zahnbürste oder einen neuen Kamm kaum größer sein.
Zu guter Letzt legt man jedem Paket eine Geldspende von 6 Euro, die später für den Transport der Pakete in die Zielländer eine wichtige Rolle spielt, bei und verschließt es mit Gummibändern.

Genau nach diesen Vorgaben wurden auch heuer wieder vom Kindergarten sowie der Volksschule in Krimml zahlreiche Pakete vorbereitet.
Das Beladen ging allerdings nur im Team!
Immer weiter füllte sich der Kofferraum
mit den Paketen der Schüler
Inklusive jener Schuhkatons, die von anderen Spendern zu uns kamen, durften wir insgesamt 24(!) Pakete aus Krimml zur Annahmestelle von Ulli Gassner in Piesendorf bringen von wo aus die weite Reise zu den Kindern in Bulgarien und Rumänien dann schließlich starten konnte.
Dafür möchte ich an dieser Stelle stellvertretend für alle beschenkten Kinder ein herzliches „Blagodarja!“ aussprechen.
Dankeschön!

Mit einem vollgefüllten Kofferraum durften ich mit meiner
fleißigen Helferin Larissa Richtung Piesendorf aufbrechen
Eva und Edwin

Für weitere Infos zur Aktion „Weihnachtgen im Schukarton“ sowie einen detaillierten Verteilerbericht findet man im Web unter http://www.geschenke-der-hoffnung.at/

Dienstag, 24. Dezember 2013

Krippe: "Heute ist euch der Retter geboren"

Krippe von Renate Baumann aus Krimml in der Aula der Tourismusschule in Bramberg (siehe hier)
Aufgeregt blicken die Hirten nach oben...
...Ein Engel verkündet Ihnen eine große Freude: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren!

Montag, 23. Dezember 2013

Krippe - Herbergssuche, Hirten, Könige auf dem Weg

Krippe von Renate Baumann aus Krimml in der Aula der Tourismusschule in Bramberg (siehe unten):
Maria und Josef suchen eine Herberge.
Der strenge Wirt hat keinen Platz im Haus, aber da ist ja noch der Stall.
Diese zwei werden ihren Stall wohl gerne mit der Heiligen Familie teilen.
Derweilen sind 3 Weise aus dem Morgenland auf dem Weg. Mit ihnen sind reich beladene Kamele unterwegs.
Und die Hirten lagern mit ihren Schafen auf dem Feld.
Ein Lagerfeuer wärmt Hirt und Schafe.
Auch diesen beiden ist etwas kalt...
Mal schauen, wie es weitergeht...

Bericht aus dem Pinzgauer Bezirksblatt über die neuen Krippenfiguren von Renate Baumann für die Krippe von Imre Karasconyi. Dort gibt es auch Fotos von der Einweihung:
"Neue Krippenfiguren für die Tourismusschule Bramberg
Bramberg am Wildkogel: Tourismusschule Salzburg - Bramberg | Wie in jedem Jahr wurde auch heuer wieder die seinerzeit vom Künstler Imre Karacsonyi erbaute Krippe in der Aula der Tourismusschulen Bramberg von einigen Schülern unter der Aufsicht von Prof. Thomas Schmid aufgestellt. Neu dazu kamen nun die Krippenfiguren von Renate Baumann aus Krimml, die mit viel Liebe zum Detail echte Kunstwerke geschaffen hat. Im Rahmen der Adventkranzweihe wurden diese Figuren von Pfarrer Karl Pöckl gesegnet.
Die Krippe ist an Schultagen jeweils von 8:00 bis 17:00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die ersten Gäste waren die Kinder des Kindernests Bramberg samt Pädagoginnen. Auf das Bestaunen der Krippe folgte eine kurze Krippengeschichte, die von Bürgermeister Walter Freiberger vorgelesen wurde. Danach gab es Saft und Lebkuchenherzen für alle."


Wilma & friends bei Seniorenmesse

Wilma gestaltete mit ihren Freunden - "Wilma and friends" - einen Gottesdienst im Seniorenansitz Neukirchen. Danke für die wunderbaren adventlichen Lieder!
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Samstag, 21. Dezember 2013

Generationentreffen: Seniorenweihnachtsfeier mit Kindergarten

Auch heuer gab es wieder eine Seniorenweihnachtsfeier gestaltet von den Walder Kindergarten Kindern. Wir begannen einem Gebet und einer Kurzen Lesung. Nach Adventsliedern, Nikolausbesuch und  Hirtenspiel beteten wir noch ein Vaterunser, gaben uns den Friedensgruß und baten Gott um seinen Segen. Die Kinder hatten dann auch noch Geschenke für uns. Danke an alle, die vorbereitet und geholfen haben!
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Donnerstag, 19. Dezember 2013

Priesterperspektive: Familiengottesdienst in Wald

Familiengottesdienst in Wald im Pinzgau am ersten Adventssonntag:
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Aus der Perspektive des Priesters

Adventswallfahrt nach Rattenberg - KFB Wald

In der Adventszeit hat es bisher viele Höhepunkte gegeben. Ich möchte einige davon mit Fotos dokumentieren.
Adventswallfahrt der Katholischen Frauenbewegung Wald nach Rattenberg:
(Um alle Fotos zu sehen auf: weiterlesen (ganzen Eintrag sehen) unter dem Foto klicken)

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Frühstück der KFB Wald für Helfer

Ein stimmungsvolles Frühstück der Katholischen Fraubenbewegung Wald gab es als Dankeschön für die Mithilfe, die Krankenbesuche, Senioren- und Kinderbetreuung während des ganzen Jahres.
Es hat uns sehr gefreut, dass Susanne Hirschbichler uns einen kleinen Einblick in die Arbeit der Frauenbewegung gegeben hat.
KFB Wald
Susanne Hirschbichler erzählt von der KFB
So aufmerksame Zuhörer kann man sich nur wünschen
Und Spass hat es auch gemacht, wie man bei den jüngsten Teilnehmern sehen kann.
Und schließlich das leckere Frühstück....namnamnam

Montag, 9. Dezember 2013

Seufz-Die letzten Stunden 24/7

 Die letzten Stunden unserer Advents-Wochenanbetung 24/7 sind angebrochen. Bis heute um ca. 22:00  ist der Leib des Herrn im Obergemach des Pfarrheims noch ausgesetzt. "Seufz", die nächste Wochenanbetung gibt es dann in der Fastenzeit.
"Ein Christ ist ein Tabernakel des lebendigen Gottes.
Er erschuf mich, er erwählte mich; er kam und nahm Wohnung in mir, weil er mich brauchte.
Wenn ihr nun wisst, wie sehr Gott euch liebt, ist es dann nicht ganz natürlich,
dass ihr den Rest eures Lebens dazu nutzt, diese Liebe auszustrahlen?"
Sel. Mutter Teresa (heiligenzitate.com)
mehr zur Anbetung im Oberpinzgau
PA Ruben

Sonntag, 8. Dezember 2013

5 Adventslieder mit Akkorden


Einige schöne Adventslieder mit Akkorden für die Gitarre:

"Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich euch: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe."
(Philipper 4,4-5)

-Macht hoch die Tür
-Maria durch ein Dornwald ging
-Komm du Heiland aller Welt
-Wir sagen euch an den lieben Advent
-Kündet allen in der Not


    D                 (G)  D     A   hm (odD)  A
1. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
D   em             hm         A           D 
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
      A                D   E    A
ein König aller Königreich,
      D  A  D                   E  A
ein Heiland aller Welt zugleich,
       G     D    G   D  G           D  
der Heil und Leben mit sich bringt;
        G  D  G           D     G           D 
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
     hm    em   D     A
Gelobet sei mein Gott,
D        G            A           D
mein Schöpfer reich an Rat.

Wer ist schon perfekt?

Sehr bewegend: "Wer ist schon perfekt?"


Mehr dazu unter:
http://www.proinfirmis.ch"

Freitag, 6. Dezember 2013

Zamkemma im Advent

Neukirchen: Nach einer wunderschönen Roratemesse bei Kerzenschein letzten Mittwoch (gestaltet von der Oberpinzgauer Singgemeinschaft-Vergelt's Gott) fand das erste mal das "Zammkemma im Advent" statt. Kerzenschein, musikalische Gestaltung (auch hier von der Oberpinzgauer Singgemeinschaft), Glühwein, Punsch, Kekserl, Weihnachtsbasar - alles da, was man für einen schönen Winterabend braucht.
Ein gelungener Auftakt. 
Nach den Mittwochsgottesdiensten gibt es auch die nächsten zwei Wochen ein "Zammkemma im Advent" bei der Kirche".
Vielen Dank und Vergelt's Gott an alle, die sich für das Gelingen engagiert haben.
PA Ruben















Donnerstag, 5. Dezember 2013

Pfarrkalender Dezember 2013


Gebetsmeinungen des Papstes

1. Für die Kinder, die verlassen sind und Opfer von Gewalt wurden. 
2. Weihnachten helfe den Christen, die Menschheit auf die Wiederkunft des Erlösers 
vorzubereiten. 

Donnerstag, 28. November 2013

Das Programm der Kirche - Die Freude des Evangeliums

Das Apostolische Lehrschreiben "Evangelii gaudium", "Die Freude des Evangeliums" hat nach Papst Franziskus programmatische Bedeutung:


"... Trotzdem betone ich, dass das, was ich hier zu sagen beabsichtige, eine programmatische Bedeutung hat und wichtige Konsequenzen beinhaltet. Ich hoffe, dass alle Gemeinschaften dafür sorgen, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um auf dem Weg einer pastoralen und missionarischen Neuausrichtung voranzuschreiten, der die Dinge nicht so belassen darf wie sie sind. Jetzt dient uns nicht eine »reine Verwaltungsarbeit«. Versetzen wir uns in allen Regionen der Erde in einen »Zustand permanenter Mission«." (Evangelii gaudium Nr. 25)
Programmatisch  bedeutet nach Duden-online:

1. einem Programm, einem Grundsatz entsprechend
2. richtungweisend, zielsetzend

Ganz klar also: Wir alle Getauften sollen uns eingehend mit diesem "richtungsweisenden" Gedanken des Papstes über die Zukunft der Kirche beschäftigen.

Hier auf der offiziellen Vatican Seite der Text, auch als Pdf.
Gute Ressourcen auf radiovatican.de. Etwa eine Zusammenfassung. In der Abendsendung Die Woche in Rom vom 27. November 2013 brachte Gudrun Sailer und Pater Hagendkord eine gute Zusammenfassung. Zusammenfassung zum anhören, Interview mit Pater Hagenkord.


Sonntag, 24. November 2013

Samstag, 23. November 2013

Gekreuzigter König

Würdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, Macht zu empfangen,
Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre.
Ihm sei die Herrlichkeit und die Herrschermacht in Ewigkeit.
Altarkreuz vor Tabernakel, Wald im Pinzgau
 „Hättest du Krone und Schwert genommen, so hätten sich dir alle freudig unterworfen. In einer einzigen Hand wäre die Herrschaft über die Leiber und über die Seelen vereint, und das Reich des ewigen Friedens wäre angebrochen. Du hast es versäumt ... Du stiegst nicht herab vom Kreuz, als man dir mit Spott und Hohn zurief: Steig herab vom Kreuz, und wir werden glauben, dass du Gottes Sohn bist. Du stiegst nicht herab, weil du die Menschen nicht durch ein Wunder zu Sklaven machen wolltest, weil dich nach freier und nicht nach einer durch Wunder erzwungenen Liebe verlangte ... (Der Großinquisitor,Dostojewski, Die Brüder Karamasoff, entnommen von Schott online)
PA Ruben

Ehejubilare 2013 Neukirchen


Liebe
Gedonken nochn Jubiläumsgottesdienst
 Christl Stotter, Oktober 2006

Irgendwie find is gutt, das n gibt ba ins do zNeikirchn, den Jubiläumsgottesdienst für Eheleute.
Gutt is easchtns, dass Sie iwahaup eppan die Orwat  mocht,
sie die Zeit nimmb des zan organisian und
die Leit sogo persönlich eilond zan an richtig feialichn und schen Gottesdienst
wo ma scho a  a wech zan nochdenkn kimb,
dass es bei Gott nit söbstfastendlich is,
dass ma an Partner hot, dea za oan steht und
mit dem ma  oafoch richtig gean banonda is.
Donksche sog ma dafi jo nit go so oft  -
irgendwie is nochand hoit oafoch so und ma leb so dahi
und vagisst ob und zua sogo n Hochzeitstog,
destweng find i des mitn Donkgottesdienst gutt-
oafoch scho zan vagöts Gott sogn!

Da Pforra hot nochand a di Namm fa die Eheleit dia 10, 25, 40, 50
und sogo 60 Jo vaheirat  sand voglesn –
stöts enk fi  60 Jo –
wos eppa do ois aso dahea kemma is,
sicha homb dia zwoa a oft schlimmi Zeitn durchsteh miassn,
owa se hombs gschofft und mitanonda gschofft –
des is fi mi Liebe  -
zommhoitn bis das der Tod euch scheidet.

Die Ehejubilare mit Pfarrer Helmut Friembichler in der Kirche

Dann gemütlich im Pfarrheim

Und Bürgermeister Peter Nindl ist auch dabei: Nicht nur als Bürgermeister, sondern auch als Jubilar mit seiner Resi
PA Ruben